DIE ZUKUNFT
Wie geht es weiter? Die physische und die digitale Welt werden zukünftig immer stärker verschmelzen.
Wolfgang Egger
Vor zehn Jahren war das Thema Infrastruktur für uns noch fremdes Terrain, doch wir erkannten früh das Zusammenspiel mit dem Immobiliensektor. Acht Jahre lang suchten wir nach dem passenden Partner, um diesen Bereich in die PATRIZIA zu integrieren. Jetzt, im Jahrzehnt der Infrastruktur, zahlt sich diese vorausschauende Strategie aus.
Wenn wir in zehn Jahren als erste Adresse für smarte Real-Asset-Lösungen gelten wollen, müssen wir Technologie, Immobilien und Infrastruktur geschickt miteinander verknüpfen. Erste Erfolge sehen wir schon heute bei unserer E-Mobilitätsplattform – ein Parade beispiel, das alle drei Elemente in einem smarten Konzept vereint.
Was unterscheidet uns von anderen Anlageverwaltern? Bei der PATRIZIA sind es vor allem zwei Dinge: Unser visionärer Einsatz von Technologie, insbesondere im Bereich RE-Infra, und die PATRIZIA Foundation. Ich will etwas bewirken – das war und ist der Antrieb all meiner Arbeit bei der PATRIZIA und in der Stiftung.
Schon seit 40 Jahren engagieren wir uns stark für in Not geratene Menschen. Ich bin mir sicher, ein Unternehmen kann nur dann langfristig erfolgreich sein, wenn es soziale Verantwortung übernimmt, der Gesellschaft etwas zurückgibt und sich einem übergeordneten Ziel verschreibt. Kein Beispiel zeigt unser Engagement besser als die PATRIZIA Foundation, die Seite an Seite mit unserem Unternehmen arbeitet.
Nachhaltigkeit ist der rote Faden, der sich durch die Geschichte und Werte der PATRIZIA zieht. Unsere exzellenten GRESB- und UN PRI-Rankings sprechen für sich, doch unsere Wurzeln in der Landwirtschaft haben uns gelehrt: Nur durch achtsame Pflege unserer Ressourcen können wir unsere Zukunft sichern – und das ist fest in unserer DNA verankert.